Workforce42 – IT-Kompetenzpakete made by sapiens42.

Welche Gründe gibt es, dass Unternehmen externe IT-Unterstützung einkaufen?

In den meisten Fällen sind es IT-Projekte, bei denen ganz spezielle Kenntnisse und Skills benötigt werden. Es ist schlicht wirtschaftlicher, sich diese ganz nach Bedarf am Markt zu beschaffen. Hier besteht oft aber auch das Risiko, bekomme ich dann tatsächlich die gewünschte und wirklich passende Ressource zur richtigen Zeit und für die notwendige Dauer. Passt diese zum Projekt-Team, stimmen auch die Soft-Skills. Und wer garantiert für Qualität und Erfolg. Personalvermittlungen und Leiharbeitsfirmen tun dies jedenfalls nicht. Hier wird lediglich in Portalen und Datenbanken nach Schlagworten die vermeintlich passende Person gesucht und danach vermittelt. Und in der Regel wird ein Tages- oder Stundensatz und evtl. ein Kontingent an Tagen oder Stunden ausgehandelt und entsprechend abgerechnet. Eine formale Verantwortung für die Qualität der geleisteten Arbeit übernimmt hier weder ein Personalvermittler noch eine Leiharbeitsfirma. Bei letzterer können noch zusätzlich die gesetzlichen Überlassungsdauern unter Umständen ein weiteres Risiko darstellen, wenn zum Beispiel eine eingearbeitete Person dadurch vorzeitig wieder aus einem laufenden Projekt herausgenommen werden muss. Beide Varianten sind legitim und wenn das Vertrauensverhältnis und die vielleicht bereits gewonnenen Erfahrungen aus früheren Geschäftsbeziehungen passen, dann ist hier in der Regel auch nichts einzuwenden.

Gibt es eine Alternative, welche die oben beschriebenen Schwachstellen eliminiert?

Wie wäre es mit erfolgsabhängiger Leistung zum Festpreis? Wie wäre es mit Zugriff auf fast unerschöpfliche Ressourcen, die für ihre IT-Projekte zu jedem Zeitpunkt und zu jedem zeitlichen Einstieg in ihr Projekt zur Verfügung stehen? Das gibt es in der Tat. Es ist eine von der sapiens42 entwickelte Methode, bei der jedwede IT-Personaldienstleitung in einem ergebnisorientierten Ansatz besonders effektiv erbracht werden kann. Die Methodik selbst beruht auf Elementen aus Prince 2, ITIL und der langjährigen Erfahrung der sapiens42 in der Umsetzung von komplexen IT-Projekten.

Die drei Schritte zum ergebnisorientierten Erfolg sind:

Schritt 1                   Es wird grob beschrieben, welche Aufgabe abgegeben werden soll und der Kunde nennt das zu erreichende Ergebnis (Micro Outtasking).

Schritt 2                   In einem gemeinsamen Workshop (Initialisierungsphase) wird diese Aufgabe so genau wie möglich beschrieben, alle notwendigen Rahmenbedingungen festgelegt und ein Angebot erstellt.

Schritt 3                   Das zu erzielende Ergebnis wird mittels der Workforce42-Methode zu den vereinbarten Kosten und Parametern erreicht.

Was sind die besonderen Vorteile dieser Methode, IT-Dienstleistungen als Kompetenzpakete anzubieten?

Ganz weit vorne steht, dass sie ganz genau wissen, wie das zu erwartende Ergebnis ihrer Aufgabenstellung sein muss. Das hört sich zunächst einmal völlig selbstverständlich an. Aber Hand aufs Herz ist es denn wirklich immer so? Denkt man denn immer quasi vom Ende her zurück an den Startpunkt? Macht man sich immer explizit detaillierte Beschreibungen eines Ergebnisses oder eines Teilergebnisses oder einfach nur mal grob? Oder sind die erhofften Ergebnisse manchmal schlicht falsch definiert oder formuliert worden? Bekommt man denn jedes Mal auch das zu erwartende Ergebnis? Was muss im Vorfeld dringend getan und tatsächlich alles berücksichtigt werden, um das richtige Ergebnis zu erhalten? Sind z. B. alle Abteilungen, die evtl. für das zu liefernde Ergebnis notwendig sind, mit im Boot? Haben diese denn auch dann die gewünschten Ressourcen parat, um die notwendige Unterstützung und die evtl. Zuarbeit zu gewährleisten?

Es sind viele Fragen vorab zu klären und das zu erwartende Ergebnis sollte so genau wie nur möglich beschrieben werden können. Es werden hierzu von uns entscheidende Fragen gestellt, die evtl. bisher intern nie gestellt wurden. Es ist auch hierbei so, dass man eine ganz andere Sicht und Wahrnehmung auf die internen Prozesse hat, wenn man „von außen“ auf die Abläufe schauen lässt. Unternehmen, die Outtasking durchführen, können ein Lied davon singen. Und schon hier, ganz vorne, setzt bereits die Workforce42-Methode an.

Die Workforce42-Methode ist in agile Prozesse gebettet, welche je nach Dauer und Größe eines Kompetenzpaketes, abrechenbare Milestones beinhaltet. Das hat den weiteren Vorteil, dass ein permanentes Monitoring und Controlling gewährleistet, dass man sich gemeinsam weiter in die richtige Richtung bewegt. Denn trotz aller im Vorfeld abgecheckten Fragen und Antworten können einfach immer noch unkalkulierbare Dinge dazwischenkommen, die es gilt, frühzeitig überhaupt erst einmal zu erkennen und dann zu eliminieren oder zu umgehen. Alle Fallstricke, die in einem IT-Projekt auftauchen könnten, werden mit der Workforce42-Methode und den dahinterstehenden smarten und agilen Prozessen, neutralisiert.

Die Vorteile sind also bei diesem Ansatz ganz besonders in den Bereichen Qualität, Kosten und Umsetzungsgeschwindigkeit spürbar. Dabei wird die Qualität aufgrund der Methodik und der Verpflichtung zur Ergebnisorientierung erreicht. Kosten entstehen erst nach Erreichung von definierten Teilzielen und Abgabe des vereinbarten Ergebnisses und sind vorab fest vereinbart. Die Geschwindigkeit der Umsetzung wird mittels der Methodik und der quasi uneingeschränkten Verfügbarkeit von entsprechendem Know-how erreicht.

Im Wesentlichen besteht Workforce42 also aus fünf Bestandteilen:
  • Initialisierung
  • (Fein)Planung,
  • Umsetzung
  • Monitoring
  • (Kosten)Controlling

Dieser von sapiens42 aus der Praxis entwickelte methodische Ansatz ist am Markt einzigartig, da sich Dienstleiter bei der Umsetzung in der Regel ausschließlich auf ein mögliches Element (entweder Time + Material oder Gewerk oder Systemintegration) beschränken.

Außerdem bleiben Unternehmen durch die Beauftragung von Kompetenzpaketen von rechtlichen Vorgaben bzgl. des Einsatzes von Fremdpersonal völlig unberührt (Stichworte Scheinselbstständigkeit, Einsatzdauer von Fremdpersonal, Notwendigkeit externe Mitarbeiter via Arbeitnehmerüberlassung einzusetzen).

Fazit nochmals zusammengefasst:
  • Höchste Umsetzungsqualität
  • Keine gesetzlichen Notwendigkeiten (wie bei ANÜ)
  • Rein ergebnisorientiert
  • Fixe Kosten
  • Vereinbarter Lieferzeitpunkt
  • Strukturierung der notwendigen Arbeitsergebnisse
  • Bei wiederholten Kompetenzpaketen, erhöhte Kostenreduktion

Falls Sie an Workforce42 interessiert sind und mehr Informationen wünschen, können Sie sich gerne bei uns melden.